& TiP Dr./Univ. Ist. Tamer Kurumlu
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Präeklampsie
Frauenärzte am Rathaus Harburg
Präeklampsie (Schwangerschaftsvergiftung) gehört zu den Bluthochdruckerkrankungen in der Schwangerschaft und betrifft 6-8% aller Schwangeren, Tendenz steigend. Die Prävalenz der Präeklampsie in Europa beträgt ca. 2%, d.h. eine von 50 Frauen ist betroffen. Präeklampsie ist verantwortlich für 10-15% der mütterlichen Todesfälle rund um die Schwangerschaft und stellt einen der Hauptrisikofaktoren für Frühgeburtlichkeit dar. Sie kann früh (d.h. vor der 34. Schwangerschaftswoche) oder spät (d.h. nach der 34. Schwangerschaftswoche) auftreten.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das individuelle Risiko für Präeklampsie zu berechnen bzw. einzuschätzen in Form eines Screenings. Auf Wunsch kann im Rahmen des Erst-Trimester-Screenings das Risiko für eine frühe Präeklampsie (Schwangerschaftsvergiftung) abgeschätzt werden, dies ist eine zusätzliche Leistung und wird nicht von den Krankenkassen übernommen. Der Vorteil dabei ist, dass es Möglichkeiten gibt, ihr Risiko mittels einer Therapie zu senken.
Wir beraten Sie hierzu individuell. Das Risiko für das Auftreten einer späten Präeklampsie kann mittels einer Blutuntersuchung ebenfalls ermittelt werden. Wenn Sie zu einer Risikogruppe (Alter >35 Jahre, Bluthochdruck, etc.) gehören, dann werden wir Sie diesbezüglich beraten.
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